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Konstruktion und Aufbau eines Bettes



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Konstruktion & Aufbau unserer Betten

Konstruiert um Generationen zu überdauern. Unsere Möbelstücke sind von einer überragenden Massivität und kommen optimal in großen Räumen mit hohen Decken zur Geltung. Doch auch unsere Kunden mit kleineren Schlafzimmern um 15 Quadratmeter sind sehr zufrieden mit ihrem maßgefertigten Massivholzbett von INBETTEN.

Ein INBETTEN-Bett wiegt ca. 150 Kilogramm. Das ist wirklich kein Leichtgewicht und unterscheidet unsere Qualitätsbetten stark von den Betten, die Sie in gewöhnlichen Möbelhäusern käuflich erwerben können. Doch diese Massivität hat neben den optischen Vorzügen auch seine Konstruktionstechnischen Gründe: Stabilität, Stabilität und Stabilität.

Wir bauen Betten für Menschen, die hohe Ansprüche an Design und Qualität haben und sich ein außerordentliches Möbelstück gerade auch in ihrem Schlafzimmer wünschen.

Unsere Bettmodelle sind so konstruiert, dass sie weitgehend ohne Werkzeug in kürzester Zeit von zwei Personen zusammengebaut werden können. Ein Schraubendreher genügt.

Die Modelle Fat Edge und Big Crown bestehen aus jeweils einem Front- und Rückteil, den beiden Seitenteilen und (je nach Konfiguration) den beiden Betthaupt-Teilen. Alle Teile sind bereits vormontiert und müssen nur noch ineinander gesteckt werden. Dies ist von zwei ungeübten Personen innerhalb weniger Minuten zu erledigen. Die Seitenteile liegen dabei auf den fest in Front- und Rückteil eingearbeiteten Beinen auf und werden nur noch durch die Metallhaken fixiert. Dadurch entsteht eine außerordentliche Stabilität, die jegliches Knarzen oder Klappern von vornherein ausschließt.

Unsere Betten sind nicht metallfrei. Wir sind der Meinung, dass Möbelstücke in erster Linie intelligent gebaut sein müssen. Setzt man Metallteile nämlich so ein, dass sie eine Konstruktion positiv beeinflussen, also stabilisieren und fixieren, so sind Metallteile durchaus sinnvoll.

Einige Menschen raten zum kompletten Verzicht auf Metallteile im Bettenbau. Dabei werden oft Argumente ins Feld geführt, die mit gesundem Menschenverstand kaum nachzuvollziehen sind. Von elektromagnetischen Feldern ist die Rede, von negativen Schwingungen, die einen angeblich im Schlaf heimsuchen. Oftmals werden diese Argumente mit fast schon religiösem Eifer vertreten. Wir respektieren die Wünsche dieser Kunden, wollen ihnen aber keine Betten verkaufen. Wichtiger ist uns, sehr gute Betten zu bauen.

Unser Anspruch mit all unserer Möbelbauerfahrung ist es, perfekte Betten anzubieten. Auf Abstriche durch den kompletten Verzicht auf die wenigen intelligent eingesetzten Metallteile wollen wir uns nicht einlassen.

Ein Möbelstück ist nur so gut wie seine Verbindungen. Besonderen Fokus legten wir bei der Konstruktion unserer Bettmodelle deshalb auch auf die Eckverbindungen. Sämtliche tragenden Teile sind Holz auf Holz gearbeitet. Überall dort, wo hohe Belastungen auftreten, wird so der Druck nicht etwa über Metallteile oder geleimte Verbindungen übertragen, sondern z.B. durch einfaches Aufliegen oder Steckverbindungen. Metall setzen wir fast ausschließlich zur Fixierung ein, z.B. zum Einhaken der Seitenteile.

Die Lattenrostauflage besteht aus einem leichteren Holz (z.B. Buche, Kiefer) und ist durch zahlreiche lange Schrauben mit dem Hartholz der von außen sichtbaren tragenden Teile verbunden. Diese Verbindungen sind bereits vormontiert und müssen durch den Kunden nicht erst noch verschraubt werden.

Holz ist ein Naturwerkstoff, der mit der Zeit "arbeitet". Ein gutes Möbelstück sollte dieses Arbeiten zulassen, ohne große Deformationen zu ermöglichen. Genau darauf ist unsere Konstruktion mit den aufliegenden Seitenteilen optimal abgestimmt.

Bitte beachten Sie, dass Astlöcher in Naturhölzern vollkommen normal sind. Diese werden von unseren Schreinern fachmännisch verspachtelt und farblich der restlichen Holzoberfläche angepasst. Bei der Selektion der Hölzer für jedes einzelne Kundenbett achten wir aber selbstverständlich darauf, möglichst astarme Holzstücke zu verwenden, beziehungsweise mit Astlöchern versetzte Hölzer an möglichst unsichtbarer Stelle einzusetzen (z.B. im Rückteil). Dennoch lassen sich Astlöcher auch im sichtbaren Bereich nicht vollkommen ausschließen - und warum sollte man das auch wollen? Schließlich ist es Natur!